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Unsere Historie

sei hungrig. sei durstig. sei willkommen

1632 - Landgasthof „Zur Linde“ als Dorfkrug und Kötnerstelle
Nr. 7 mitten im Dorf erstmals erwähnt. Danach hat sich dieser Besitz dreimal in
weiblicher Linie weiter vererbt, da keine männlichen Erben
vorhanden waren.

1900 übernahm Albert Heinemann die Gastwirtschaft.
Am 25.11.1910 wurde die Turnerschaft Wienhausen
gegründet. Im Saal wurde auch geturnt.

Am 1. Februar 1938 kaufte Willi Bauermeister die Gastwirtschaft.
Das erste Fest nach dem Krieg wurde im Jahr 1949 gefeiert.1957/58 entstand der Wintergarten und schrittweise ging es weiter mit den Um- und Anbauten.

Im Jahr 1974 verstarb der Senior W. Bauermeister, zuvor hatte Willi Bauermeister jun. bereits die Geschäftsführung übernommen. Die Gastwirtschaft befand sich bis zum 1. Dezember 2007 fast 70 Jahre im Besitz der Familie Bauermeister.

Die Gaststätte wurde somit im Jahre der Übernahme 2007 durch E. Behounek genau 375 Jahre alt.
 

Geschäftsführer & Chefkoch

Eduard Behounek

Gemütlich, Urig, Unkompliziert und Lecker

Der Klosterwirt Wienhausen bewirtet und unterhält aufs Allerfeinste

 

Die Wangen rosig und voll, der Blick wohlwollend – so schaut der in Öl gemalte Mönch auf das Treiben in der Klosterstube des 400 Jahre alten Hauses. Die herzliche Gastlichkeit im „Klosterwirt Wienhausen“ dürfte nach seinem Geschmack sein.

Hier ein Bild von unserem Mönch Klosterstüberl?

Seit 2007 führt Eduard „Edi“ Behounek das Restaurant, das 200 Schritte vom Kloster des Ortes entfernt liegt.

 

Er stammt aus der Steiermark macht die Ausbildung zum Hotelkaufmann an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg /Stmk – Hotelfachschule Bad Gleichenberg und lernte in den 5 -Sterne-Häusern Vorarlberg, Tirols, Schweiz sowie weiteren internationalen Wirkungsstätten das Gastronomiehandwerk.

 

Das kulinarische Konzept:

„Ausgekocht und neu gedacht“, lacht Eduard Behounek:

„Gekocht wird, was die Natur hergibt, im Herbst Wild aus den umliegenden Wäldern, im Sommer Heidschnucke, im Februar Stinte – das ist für mich bio.“

 

Logisch, dass auch Kaiserschmarren, Backhendl oder Teigtaschen (Tirteln, Hergott`s Bscheißerle) auf der Karte stehen – und weitere andere kulinarische Grüße aus der Heimat des Österreichers.

 

Der „der Klosterwirt Wienhausen“ lebt von seiner Vielseitigkeit:

Das lichte Restaurant mit riesigen Fenstern und Blick in den Garten ist gehobene Kulisse für ebensolches Essen.

In der Gaststube treffen sich die hiesigen Vereine und Stammtische sowie viele Stammgäste die es urig mögen.

 

Im Sommer ist der grüne Garten mit Hütte und Spielplatz beliebter Ausflugsort.

 

Und der Saal bietet Platz für die großen Familienfeste bis 120 Personen, die jedoch, das ist der Anspruch von Edi, niemals nach kulinarischem Standardprogramm ablaufen:

 

„Es macht mir Spaß, immer noch das I-Tüpfelchen zu finden“

 

Spaß hat er auch daran, sich ausgefallene Events einfallen zu lassen:

Als Alternative zur klassischen Weihnachtsfeier/Betriebsfeier gibt es z.B. einen wildromantischen Abend am Mühlenbach.

Edis Gaudi-Hütten-Challenge, „Tischlein deck Dich“

Edis Knödelsemminar, ReindlEssen sind beliebte Events.

 

All das wäre vermutlich ebenfalls ganz nach dem Geschmack der alten Mönche.

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